Pädagogisches Grundverständnis am Lichtenberg-Gymnasium auf der Grundlage unseres Leitbildes
Offene und kooperative Atmosphäre
- Kommunikation im Kollegium, Kooperation zur Verbesserung des Unterrichts
- Transparente Bewertungs- und Anforderungskriterien
- Schüler und Eltern werden regelmäßig über Entwicklungen an der Schule informiert und einbezogen
gegenseitige Achtung
- Anleitung zum sozialen Lernen
gegenseitiger Respekt
- im Umgang und in den Verhaltensweisen aller am Schulleben Beteiligten
(Lehrer/Schüler – Komponente) - Nichts erwarten, was man nicht selbst leisten kann
- Beachtung von Sekundärtugenden (z.B. Fleiß, Pünktlichkeit, Ehrlichkeit)
gegenseitige Toleranz
- Schüler und Lehrer in ihrer Individualität annehmen, Anderssein als Bereicherung
Gemeinschaftsgefühl & wir stehen ein für unsere Gemeinschaft „Lichtenberg-Gymnasium“
Wir-Gefühl stärken durch Zusammenarbeit von Lehrkräften, Schülern und Eltern
- Schule als Lebensraum gestalten
- Aktive Schulgemeinschaft
- Gastfreundliche Schule
Freude bei der Arbeit
- gegenseitige Unterstützung L/L bedeutet Zeitgewinn
- Gemeinschaftsgefühl des Kollegiums stärken (->s.o.)
- Kommunikation zwischen L verbessern
- Soziales Klima im Kollegium fördern
- Anerkennung bekommen
- Lernen in positiver Atmosphäre
- S sollen Lernprozess als etwas Positives, Befriedigendes erfahren
- Verlässliche Strukturen
befriedigende Zusammenarbeit miteinander und nach außen
- Transparenz
- Informationsfluss
- Kultur der Kommunikation
- Teamarbeit fördern
- Gerechte Verteilung von Belastung
kritisch und kreativ
- Hinterfragen von eingefahrenen Gegebenheiten, aber auch von Neuerungen
- Aufforderung zum selbstbewussten, selbstständigen Arbeiten
- Verstärkung vorhandener und Entwicklung weiterer Profile
- Selbstreflexion der Arbeit
gute Ergebnisse in einem sozialen Klima
- Steigerung der Leistungsbereitschaft
- selbstgesteuertes Lernen
- Schülern Sicherheit und Unterstützung geben
- Defizite im sozialen Miteinander aufdecken und überwinden
optimale Lern- und Arbeitsbedingungen
- kollegiale Beratung, externes Coaching und Supervision
- persönliche Möglichkeit zum Teamteaching
- geänderter Zeitrhythmus als Voraussetzung für erfolgreiche Lernprozesse
- Zugang zu Medien so einfach wie möglich
- (technisch funktionierende) Ausstattung der Klassenräume, des Kopierraums, des LZs, audiovisuelle Möglichkeiten der Vermittlung von Lerninhalten
- Individuelle Lernförderung
- Kleinere Klassen
eine liberale Grundhaltung, die auf einengende Regeln so weit wie möglich verzichtet
- Wertevermittlung
- Klares, durchführbares Regelwerk
- Regeln begrenzen nicht (nur), sondern eröffnen und sichern Handlungsräume!
demokratisch handeln
- Transparenz von Entscheidungen
- Mittragen von Beschlüssen
Verantwortung für das soziale Miteinander übernehmen
- Einhalten von Regeln
- Mitbestimmung von allen beteiligten Gruppen